Wahre Anbetung

In dieser Rede spricht Zac Poonen davon, was die eigentliche Aufgabe für uns ist. Nicht die Menge der Menschen die wir bekehren, noch wie laut wir zu Gott singen – aber wie es mit unserer Anbetung ist.

Haben wir nicht nur Dankbarkeit und emotionale Gefühle für ihn (was auch gut ist) – sondern sind wir gerne in seiner Nähe. Hören wir ihn wenn er zu uns spricht. Haben wir ein offenes Ohr um ihn zu hören. Auch in den ruhigen Momenten. Oder brauchen wir unbedingt dieses aufbauschende Musik?

Suche Gott auch in deinen stillen Momenten. Dort wo dich vielleicht niemand sieht. Dies wurde für mich oft der beste Platz um mit Gott zu sprechen. Klar, ich freue mich auch immer wieder wenn ich mit anderen Christen zusammen bin. 1. Petrus 5, 9 – dann können wir einander stärken und aufmuntern.

Aber dann wenn ich wieder zurück bin – ist alles nur Schein, oder lebe ich vor Gottes Angesicht?
Frage dich dies und suche Gott auch dann wenn du alleine bist. Wenn du gefühlsmässig vielleicht nicht wirklich dafür bereit bist zu beten. Auch da kannst du Gott nah sein. Wieso immer nur im Hoch bei Gott sein? – Wieso nicht auch in den schwierigen Stunden?
Lies in den Psalmen. Mal wurde dort frohlockt und Gott über alles gepriesen. Und Mal, da war es ganz still um ihn herum. Aber auch hier sollen wir Gott suchen und unser vertrauen stets auf ihn legen.

Gott ehrt den, der ihn ehrt. 1. Samuel 2, 30

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