„[1] Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.
[2] Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
[3] Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden sein Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
[4] Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmer wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
[5] Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
[6] Und er sprach zu mir: Es ist geschehen Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!
[7] Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.“
(Offenbarung 21, 1 – 7)

Diese herrliche Verkündigung einmal im neuen Himmel zu sein. Wo alle Tränen von Gott selber abgewischt werden. Da gibt es kein leiden mehr. Nein, vielmehr sind wir da mit Jesus und Gott zusammen und haben Freude bis in alle Ewigkeiten.

Aber dafür sollen wir, wie in Vers 7 geschrieben, Überwinder sein. Wir sollen uns in der jetzigen Zeit nicht bedrücken lassen, sondern freimütig sind.
Sind wir nicht eigentlich viel zu Lau in unserem Leben?

Ja, es lohnt sich für Gott zu leben und seiner Stimme gehorchen. Er, der sein Leben für uns gegeben hat, wartet bereits auf uns, so dass wir uns mit ihm freuen können – in alle Ewigkeiten.
Gib nicht nach, wo du auch gerade bist. Rufe zu Gott, der ein Meister der Wunder ist. Für ihn ist nichts zu schwierig. Sei Treu und er gibt Gnade.