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Diese Rede von Zac Poonen ist eine gute Erinnerung und ein Messstab über unser eigenes Leben. Insbesondere der letzte Vers, der in dieser Rede erwähnt wird, soll mich und alle nochmals richten, ob wir in die richtige Richtung gehen:

„[1] Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden.
[2] Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,
[3] lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind,
[4] treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott;
[5] dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!“
(2. Timotheus 3, 1 – 5)

Nicht materielle Dinge sind ein Zeichen der Gottseligkeit, sondern die Liebe die der Mensch zu anderen hat, weil er sich selbst Arm sieht (Matth. 5, 3).

Gott möge helfen dass wir nie vergessen woher wir kommen und was Jesus für uns am Kreuz getan hat. Solch eine Liebe und Gehorsam seinem Vater gegenüber. Nur damit er uns jetzt Bruder nennen kann, wenn wir treu aushalten bis ans Ende.

Schön, dich zu treffen.

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